Wie Lebenszyklus-Konzepte in der bAV punkten

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Artikel aus dem Handelsblatt Journal „Betriebliche Altersversorge und Kapitalanlage“ vom 24.05.2023

Lebenszyklus-Konzepte spielen in der modernen betrieblichen Altersversorgung eine immer größere Rolle. Kein Wunder – sie bieten für Unternehmen und Sparer gleichermaßen Vorteile.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 65 Prozent der jungen Menschen achten bei der Wahl des Arbeitgebers darauf, ob er sich bei der betrieblichen Altersversorgung (bAV) für mehr Generationengerechtigkeit einsetzt1. Und 66 Prozent der Mitarbeitenden nennen eine attraktive betriebliche Altersversorgung als wichtigen Grund, ihrem Arbeitgeber die Treue zu halten2. Zahlen, die Altersvorsorgemodelle einkalkulieren müssen. Doch von Anfang an.

Die Ziele der bAV

Das Ziel eines bAV-Konzepts ist klar: Es soll eine attraktive Ergänzung zur gesetzlichen Rente bieten. Aus Sicht des Mitarbeitenden heißt das: Ansprechende Rendite und Stabilität. Und aus Sicht der Arbeitgeber: Die von ihm zugesagte Mindestleistung, etwa der Beitragserhalt, muss am Ende mit sehr hoher Zuverlässigkeit erreicht werden. Genau das leisten die modernen Lebenszykluskonzepte. Sie strukturieren eine Kapitalanlage so, dass sie zu den individuellen Anforderungen passt und alle Leistungsziele erfüllt. Für den Arbeitgeber bringt das große Vorteile: So kann etwa die Bildung von Rückstellungen nach HGB/IFRS in der Regel entfallen. Außerdem werden zusätzliche Zahlungsverpflichtungen über den geplanten Beitrag hinaus begrenzt.

Auch die Mitarbeitenden profitieren: Die optimale Allokation, also die Mischung der Anlageklassen, wird für jeden Versorgungsberechtigten regelmäßig angepasst. Grundregel: Je länger die Laufzeit, umso mehr Renditechancen werden geboten, weil der Anteil risikoreicher Anlagen höher ist. Wer dagegen unmittelbar vor Rentenbeginn steht, hat ein hohes Sicherheitsbedürfnis.

Trendwende – Shift von DB zu DC-like Systemen

Ohnehin wandelt sich die bAV-Landschaft derzeit stark: Weg von Mindestverzinsungs-Garantien, hin zu den DCähnlichen Systemen. DC steht für Defined Contribution, bei denen nicht die Höhe der Auszahlung garantiert wird, sondern nur die Einzahlung. Kein Wunder, rund 60 Prozent der Arbeitgeber sind nicht mehr bereit, das Zinsrisiko zu tragen, belegt eine Erhebung des Beratungshauses WTW3. Die Zahl der Unternehmen, die auf die neuen Modelle umsteigen, dürfte zunehmen – gerade mit Blick auf die Direktzusage, den flexibelsten bAV-Durchführungsweg. Hier spielen die Lebenszyklus-Modelle wie die von Allianz Global Investors ihre Vorteile aus.

Durch die Implementierung eines dynamischen Risikomanagements können Marktkorrekturen abgefedert werden. Gerade in den Jahren kurz vor dem Eintritt in die Rente ist das wichtig. Für den Arbeitgeber wird dadurch die Wahrscheinlichkeit zusätzlicher Zahlungsverpflichtungen gesenkt.

Darüber hinaus arbeitet Allianz auch an einem Zugang zu alternativen Anlagen wie etwa Investments in erneuerbare Energien oder Infrastruktur. Anlagen also, auf die Anleger ansonsten nicht ohne Weiteres Zugriff haben. Das Besondere dabei: Zum einen kann die Investition ohne den üblichen J-Kurven-Effekt erfolgen. Das bedeutet, Anleger können sofort an den Chancen der illiquideren Private Markets-Anlagen partizipieren und müssen nicht wie üblich erst Jahre warten, bis über sogenannte Capital Calls sukzessive eine Investition erfolgt. Zum anderen investieren sie zusammen mit der Allianz in dieses Segment.

Im Flaggschiff-Produkt ist zudem statt eines klassischen Rentenfonds das Allianz Portfoliokonzept als bessere Zinsanlage eingebaut: Ein Investment in das Sicherungsvermögen der Allianz Leben. Das sorgt für stabile Renditen und verbessert das Ertrags-Risikoprofil vor allem für ältere Mitarbeitende signifikant. Außerdem können auf Wunsch auch Lebenszyklus-Modelle dargestellt werden, die zum Beispiel 80 bis 100 Prozent der eingezahlten Beiträge garantieren.

Die Chancen des Kapitalmarkts nutzen und dabei auf das breite Angebot eines erfahrenen Investmenthauses zugreifen – das sind für Mitarbeitende wie Unternehmen gute Argumente in Sachen bAV. Nicht nur Zahlen sprechen eine klare Sprache.

Allianz Global Investors

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1 Aon, „Betriebliche Altersversorgung: (…)“, Oktober 2021
2 WTW, „Global Benefits Attitudes Survey 2019/2020”, Juni 2020
3 WTW, „Trotz Fachkräftemangel (…)”, Oktober 2022

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