Advertorial aus dem Handelsblatt Journal „Betriebliche Altersversorge und Kapitalanlage“ vom 25.05.2022
Es gibt durchaus viele gute, kreative und zeitgemäße Lösungen im Bereich betrieblicher Vorsorge. Oft auch eine, ggfs. aufeinander aufbauende, Mischung aus betrieblicher Altersversorgung, betrieblicher Krankenversicherung und weiterer Employee-Benefits. Jeder dieser Bausteine ist jedoch in sich autark, komplex und verfügt über eigene Regelwerke. Jeder dieser Bausteine ist allerdings auch ein Mehrwert für den Arbeitnehmer und ein Argument für den Arbeitgeber. Umso wichtiger ist daher eine passgenaue Kommunikation zu den betrieblichen Vorsorgemöglichkeiten.
Alles eine Frage der Kommunikation?
Manchmal unterbleibt eine zielgerichtete und flächendeckende Kommunikation auch aus Sorge vor einer Flut von Rückfragen oder einfach schlicht deshalb, weil eine betriebliche Vorsorge angeboten/eingerichtet wurde um gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen. Sofern bei Einrichtung einer betrieblichen Vorsorge „handwerklich“ keine Fehler gemacht wurden, sind dies jedoch nur unbegründete Ängste und ungenutzte Möglichkeiten des Employer Branding. Je besser die eingesetzten Kommunikationsinstrumente aufeinander abstimmt sind, desto weniger Rückfragen entstehen bzw. werden automatisiert bearbeitet. Hierzu ein Beispiel aus dem Bereich betriebliche Krankenversicherung (bKV): Die bKV boomt seit 2 Jahren massiv. Dies liegt zum einen an den steuerlichen Rahmenbedingungen und zum anderen am Schwenk von Beitrags- zu Leistungsbudgets. Die Vorteile einer bKV sind jetzt für den Arbeitnehmer sofort spürbar ohne sich zuvor Gedanken machen zu müssen, wie denn das individuelle Beitragsbudget auf die jeweiligen Leistungsbausteine mit etwaiger Gesundheitsprüfung am Besten verteilt wird. Ungleichbehandlungen innerhalb der Belegschaften bei arbeitgeberfinanzierten Modellen sind ebenfalls ausgeschlossen. Auch Familienangehörige können ggfs. in den Genuss der bKV kommen oder im Falle des Ausscheidens des Arbeitnehmers besteht ein Weiterversicherungsrecht. Robo-Advisor auf der Basis von Filmen und Avataren als Moderatoren kommen hier zur Vorstellung der eingeführten bKV, zur Beratung ggfs. inkl. Teilnahmeerklärung der Familienangehörigen und der Erläuterung der Handlungsoptionen beim Ausscheiden des Arbeitnehmers zum Einsatz. Dies führt zu einer massiven Entlastung aller Beteiligten.
Robo-Adivsor – Die Lösung für die Zukunft?
Auch bei komplexeren und erklärungsbedürftigeren Produkten zur betrieblichen Altersversorgung werden Robo-Advisor-Lösungen immer häufiger eingesetzt. Primär hier im Kontext von Entgeltumwandlungen. Technisch spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um ein Versicherungsprodukt, z.B. Direktversicherung, oder um ein mit Eigenmitteln rückgedecktes Versorgungssystem handelt. Robo-Advisor werden firmenindividuell anpasst sowie das entsprechende Versorgungswerk inkl. Arbeitgeberzuschussregelungen und erforderlichen Dokumenten hinterlegt. Arbeitnehmer können sich damit zu jeder Zeit und so oft sie wollen über die angebotenen bAV-Lösungen informieren und ggfs. auch Ihre Teilnahme erklären. In verschiedenen durch unserer Robo- Advisor-Technologie unterstützen Projekten konnten Rückfragen und Zeiten der persönlichen Beratung um mehr als 50 % reduziert werden, da Arbeitnehmer bereits im Vorfeld alle wesentlichen Informationen erhalten konnten. Auch für andere privatfinanzierte Belegschaftsprodukte, wie z.B. Berufsunfähigkeitsabsicherung oder Risikolebensversicherung sind Robo-Advisor für die Kommunikation bestens geeignet. Ein Beispiel: die Online- Beratung von Gothaer und DeTeAssekuranz. In dieser virtuellen Beratung erhalten Mitarbeitende des Telekommunikationskonzerns spielerisch und gebündelt alle relevanten Informationen rund um das Thema Berufsunfähigkeits- oder Risikolebensversicherung. Die Beratung beinhaltet sogar die Berechnung eines persönlichen Versicherungsvorschlags. Auf diese Weise werden große Belegschaften nicht nur wesentlich flexibler und indivi- Robo-Adivsor – Die Lösung für die Zukunft? Auch bei komplexeren und erklärungsbedürftigeren Produkten zur betrieblichen Altersversorgung werden Robo-Advisor-Lösungen immer häufiger eingesetzt. Primär hier im Kontext von Entgeltumwandlungen. Technisch spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um ein Versicherungsprodukt, z.B. Direktversicherung, oder um ein mit Eigenmitteln rückgedecktes Versorgungssystem handelt. Robo-Advisor werden firmenindividuell anpasst sowie das entsprechende Versorgungswerk inkl. dueller informiert, auch die Beratenden der DeTeAssekuranz können in einer anschließenden individuellen Beratung an diese Ergebnisse anknüpfen. ■