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Artikel aus dem Handelsblatt Journal „Betriebliche Altersversorge und Kapitalanlage“ vom 24.05.2023
Mit der Betriebsrente auf Erfolgskurs
Bereits 2022 fehlten in Deutschland, wie das IDW meldet, 630.000 Fachkräfte – Tendenz weiter steigend. Denn die starken Jahrgänge der „Babyboomer“ gehen in Rente und die jetzt in den Arbeitsmarkt hineinwachsenden Jahrgänge sind aufgrund der demografischen Entwicklung deutlich schwächer. Firmen werden daher immer stärker um Arbeitskräfte konkurrieren. Arbeitgeber wollen und müssen ihre Angebote attraktiver machen, um Fach- und Arbeitskräfte zu gewinnen und zu binden. Die betriebliche Altersversorgung und die Nachhaltigkeit können hier wichtige Trümpfe sein.
Keine Branche, kein Unternehmen, das nicht betroffen ist: Der bisherige Mangel an Fachkräften entwickelt sich zu einem Arbeitskräftemangel auf allen Ebenen. Denn das Angebot an Fachund Arbeitskräften schrumpft. Und diese Entwicklung ist nicht umkehrbar. Denn die starken Jahrgänge der Babyboomer gehen in Rente. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2022 sind eindeutig: In den nächsten 15 Jahren werden rund 30 Prozent oder in Zahlen 12,9 Millionen Erwerbspersonen in Rente gehen, an Nachwuchs in den Altersgruppen, die 2021 zwischen 15 und 25 Jahren waren, stehen dem maximaler Aktivierung nur 8,4 Millionen Erwerbspersonen gegenüber. Damit fehlen mindestens 4–5 Millionen Arbeitskräfte.
Ein Blick zurück in die Zeit des deutschen „Wirtschaftswunders“ der 60er Jahre zeigt, dass betriebliche Zusatzleistungen wie die Betriebsrente deutlich an Bedeutung zunehmen werden. Schon damals bedeuteten knappe Arbeitskräfte üppige Betriebsrenten.
Arbeitgeber-Rente – mit doppelter steuerlicher Förderung
Beschäftigte wissen, dass sie vorsorgen müssen, und schätzen ein Angebot des Arbeitgebers. Der alte Standard der Eigenleistung mit Entgeltumwandlung wird seit 2022 durch den gesetzlichen Arbeitgeberzuschuss und durch den neuen Standard, einen vom Arbeitgeber finanzierten Baustein, ergänzt.
Die Arbeitgeber-Rente kann so gestaltet werden, dass eine steuerliche Förderquote zwischen 30 und 51 Prozent der Beiträge ausgeschöpft werden kann.
Arbeitnehmer wünschen sich Nachhaltigkeit
Die Betriebsrente an sich ist schon nachhaltig, weil sie eine wichtige Sozialleistung ist. Die Nachhaltigkeit kann dadurch gesteigert werden, dass ein Produkt eingesetzt wird, bei dem der Anbieter neben den Anlagegrundsätzen Sicherheit, Rentabilität und Liquidität zusätzlich ethische, soziale und ökologische Belange bei der Kapitalanlage beachtet. Die Stuttgarter mit der GrüneRente war in diesem Bereich 2013 einer der Pioniere.
Übrigens: Die Betriebsrente als soziale Leistung und die Entscheidung für die GrüneRente können auch in der CSR-Berichterstattung des Unternehmens positiv eingesetzt werden. Das zahlt auf die wachsenden Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) ein.
Nachhaltige Betriebsrente wichtig für das Green Recruiting
Eine attraktive Betriebsrente ist ein wirksames Mittel für Arbeitgeber, dem Arbeitskräftemangel zu begegnen. Die Sozialleistung Betriebsrente verbunden mit der GrüneRente
findet hohe Akzeptanz bei der Belegschaft. Besonders im sogenannten Green Recruiting, also bei Bewerbern, die besonders sensibel sind in Bezug auf Fragen der Nachhaltigkeit, kann hier zusätzlich gepunktet werden.
Mehr Informationen unter:
0711 665-2525
bAV@stuttgarter.de