Die Energiewende wird den Wettbewerb und die Digitalisierung der Branche weiter ankurbeln

Mit dem Fortschreiten der Energie- und Wärmewende wird auch die Digitalisierung der Energiebranche immer wichtiger. Die Tariflandschaft ist schon heute sehr viel unübersichtlicher  als noch vor wenigen Jahren. Neben den klassischen Strom- und Gastarifvergleichen entwickeln sich eine Reihe neuer Märkte: E-Autoladetarife, Wärmepumpenstrom und neuerdings auch sog. dynamische Tarife.

Die ersten überregionalen Anbieter hybrider Stromtarife sind bereits mit Angeboten im Markt. Aktuell sind solche Tarife, die an die Preisentwicklung der Strombörsen gekoppelt sind, zwar noch ein Nischenthema. Doch schon ab 2025 muss jeder Energieversorger zumindest einen dynamischen Tarif im Angebot haben. Und mit Fortschreiten der Energiewende werden sie weiter an Bedeutung gewinnen.

Stadtwerke müssen den Wettbewerb nicht scheuen 

Diese Entwicklung führt auch dazu, dass Menschen sich in Zukunft zwangsläufig häufiger mit Energiethemen auseinandersetzen werden. Sei es, wenn sie sich darum kümmern müssen, ihr neues E-Auto zu betanken, ihre Wärmepumpe günstig zu betreiben oder mithilfe eines Smart Meters von antizyklischem Stromverbrauch über dynamische Stromtarife profitieren möchten.

Wer die Kunden von morgen gewinnen möchte, muss also aktiv werden und bestenfalls dort, wo sich Kunden immer häufiger informieren: im Internet.  Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich aktiv mit ihren eigenen Verträgen auseinandersetzen, landen heute häufig bei einem überregionalen Anbieter. Doch das muss nicht zwangsläufig so sein. Denn Stadtwerke müssen den Vergleich mit anderen Anbietern überhaupt nicht scheuen. Einerseits halten schon viele regionale Versorger auch preislich mit der überregionalen Konkurrenz mit und andererseits bietet die fortschreitende Komplexität der Energieprodukte eine echte Chance, auch jenseits des Preises bei den Kunden zu punkten.

Stadtwerke genießen hohes Vertrauen bei Kunden

Wenn in Zukunft immer mehr Kunden mit komplexeren Fragestellungen bei Plattformen wie Verivox nach Antworten suchen, können regionale Anbieter mit dem besten maßgeschneiderten Angebot punkten. Denn Stadtwerke genießen bei Kunden – gerade auch bei komplexeren Themen – ein hohes Vertrauen.

Wir glauben, dass Märkte mit Wettbewerb gesündere Märkte sind – mit mehr Service und besseren Konditionen für Verbraucher. Wir bei Verivox fördern diesen Wettbewerb, indem wir auf unserer Plattform einen transparenten Vergleich mit fairen Bedingungen bieten, damit Kunden das beste Angebot für sich finden und Anbieter zu planbaren Kosten ihr Neukundenwachstum steuern können. Für Stadtwerke sind Plattformen wie unsere eine echte Chance, mit Preis und Leistung im regionalen Wettbewerb zu überzeugen.

Verivox bei der Handelsblatt Jahrestagung Stadtwerke:

Podiumsdiskussion am Di 09.04. um 17Uhr: Wie gehen die Bürger:innen mit der Energiewende um? Wie erfolgreich ist der §14a?
mit Barbie Kornelia Haller (Vizepräsidentin BNetzA), Ramona Popp (Vorständin VZBV), Thomas Kästner (Geschäftsführer Stadtwerke Schweinfurt) und Daniel Puschmann (CEO Verivox)

Verivox Stand im Foyer (Stand Nr. 18)

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energie@verivox.com | www.verivox.de | https://www.verivox.de/vertriebspartner/