Zero Trust: Ein Muss für jede digitale Geschäftsstrategie

Advertorial aus dem Handelsblatt Journal CYBERSECURITY & DATENSCHUTZ vom 21.11.2022

Digitalisierung ist zum Eckpfeiler der Wettbewerbsfähigkeit avanciert. Wird das Geschäftsklima von Unwägbarkeiten wie globalen Lieferengpässen, der Energiekrise oder Inflation beeinflusst, sind Unternehmen verstärkt auf der Suche nach höherer Effizienz und Agilität. Geschwindigkeit in der Umsetzung der Digitalisierung ist deshalb das Gebot der Stunde.

Unternehmen kämpfen damit, die volle Wertschöpfung aus der Digitalisierung zu gewinnen. Mit der Verlagerung von Anwendungen in Mulitcloud-Umgebungen ist es nicht getan, wie die Studie „State of Zero Trust Transformation“ von Zscaler unter 1.900 Entscheidungsträgern zeigt (erscheint 2023). Nur 9 % der deutschen Entscheidungsträger sind sehr zuversichtlich, schon das volle Potenzial ihrer Cloud-Infrastruktur auszuschöpfen. Damit rangiert Deutschland im internationalen Vergleich an letzter Stelle. Die größten Hürden sehen sie in der mangelnden Skalierbarkeit von Netzwerk- Hardware sowie im Remote-Zugriff auf industrielle Systeme und Produktionsumgebungen. Herausfordernd gestaltet sich auch der Fernzugriff von Drittparteien auf Infrastrukturen und die Migration vorhandener „Altlasten“ in die Cloud.

Zero Trust noch nicht strategisch genutzt
Obwohl mehr als ein Viertel (29 %) der Befragten angaben, mit Hilfe der Transformation Geschäftsprozesse zu optimieren oder Infrastrukturkosten zu senken (23 %), wird ein Cloud-basierter Zero Trust-Ansatz noch nicht als Grundlage verstanden. Auch wenn 24 % der Befragten bereits Zero Trust einsetzen, bzw. weitere 39 % in der Implementierungsphase sind, sind die Gründe dafür nicht die strategische Ausrichtung eines modernen Geschäftsbetriebs. Zero Trust steht hoch im Kurs als Sicherheitstechnologie, um Ransomware zu erkennen oder laterale Bewegungen von Angreifern zu reduzieren (21 %), wird aber noch nicht als Business-Enabler verstanden.

Revolution durch ganzheitliche Transformation
Strategisch eingesetzt kann Zero Trust jedoch wesentlich mehr für jede Digitalisierungsstrategie bewegen. In hybriden Arbeitsumgebungen sollte nicht mehr der Netzwerkzugriff im Mittelpunkt stehen, sondern der nahtlose und performante Zugang zu Anwendungen. Netzwerktransformation ist unumgänglich, um Hub & Spoke-Konzepte abzulösen. Für eine netzwerkagnostische Konnektivität sprechen auch zukünftige Anwendungsszenarien, die auf geringe Latenz und hohe Performanz angewiesen sind. Hier kann eine ganzheitliche Transformation zu Zero Trust das volle Potenzial ausspielen, indem Unternehmen Applikations-, Netzwerk- und Sicherheitswelten revolutionieren. ■

zscaler.de

Zero Trust wird noch nicht als Business- Enabler verstanden.

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