Wie smarte Tools die Arbeitsprozesse kommunaler Versorger optimiert

Der Energiemarkt verändert sich mit einer rasenden Geschwindigkeit, wodurch Deutschlands Stadtwerke vor großen Herausforderungen stehen. Angesichts der Energiekrise müssen sich die kommunalen Versorger nicht nur mit den daraus resultierenden Entwicklungen und Auswirkungen auseinandersetzen, sondern auch dem durch die Liberalisierung des Wettbewerbs gestiegenen Konkurrenzdruck standhalten. Als Sinnbild für Lebensqualität und einer der entscheidenden Akteure für den Klimaschutz und die Energiewende müssen Stadtwerke nun wichtige Fragen beantworten: Wie sieht die öffentliche Daseinsvorsorge der Zukunft aus und wie lässt sich diese sichern? Wie können Stadtwerke auch weiterhin die gewonnene Lebensqualität gewährleisten? Und was gilt es im Umgang mit den eigenen Kunden zu beachten? Damit die kommunalen Versorger auch weiterhin wettbewerbsfähig bleiben und entsprechend auf die zukunftsentscheidenden Herausforderungen vorbereitet sind, werden innovative Lösungen benötigt. Lösungen, die die eigenen Arbeitsprozesse optimieren, Mitarbeitende entlasten und somit echte Mehrwerte im Arbeitsalltag bieten.

Auf der digitalen Überholspur

Im Zuge der Digitalisierung stehen Stadtwerken vielversprechende Möglichkeiten zur Verfügung. Vor der Qual der Wahl stehend, müssen sich kommunale Versorger für die richtigen Optionen entscheiden. Eine Implementierung moderner Lösung nur um der Digitalisierung willen ist jedoch sinnlos. Auch Mitarbeitende müssen auf die technischen Herausforderungen und Chancen vorbereitet werden. Die digitale Kompetenz nimmt einen immer größeren Stellenwert ein und sollte daher gezielt gefördert werden. Um die Vorteile digitaler Lösungen voll auszuschöpfen, müssen die Arbeitsprozesse demnach mit den Werkzeugen vereinbar sein.

Sinnvoll digitalisieren

Smarte, nahtlose Abläufe gewinnen in immer rasanteren Zeiten deutlich an Bedeutung – auch im kommunalen Bereich. Schneller und lückenloser Informationsaustausch, eingespielte Prozessketten, strukturierte Baudokumentationen: Das sind nur einige der Vorteile, die die digitalen Tools ermöglichen. Nicht ohne Grund stehen die digitalen Lösungsansätze sinnbildlich für effizienteres und einfacheres Arbeiten. Doch besonders im Branchenkontext der kommunalen Versorger gibt es wichtige Merkmale bei der Wahl der Online-Tools zu beachten. Wenn nämlich die Ver- und Entsorgung bedeutender Güter im Fokus stehen, ist von allen Beteiligten ein Höchstmaß an Spezialisierung und Qualifikation gefragt. Dies gilt selbstverständlich auch für die digitalen Lösungen, die zum Einsatz kommen. Stadtwerke verarbeiten eine Vielzahl sensibler Daten, beispielsweise zu Verbrauchern oder zur Infrastruktur. Mit diesen Daten gilt es sensibel umzugehen. Somit werden smarte Tools benötigt, die Stadtwerke und Co. in die Lage versetzen, einfach effizienter zu arbeiten – und den hohen Branchenstandards entsprechen. Im Idealfall ergänzen solche Instrumente bereits verwendete Software-Lösungen und lassen somit eine durchgängige, transparente und reibungslose Prozesskette entstehen.

Digital, vernetzt, effizient

Dass es bereits jetzt smarte Lösungen gibt, beweist die HTI-GRUPPE mit ihrer KommunalBox. Als eine von vier Einzelboxen der HTI DigitalBox enthält die KommunalBox genau die Werkzeuge, um als kommunales Versorgungsunternehmen digitale Arbeitsprozesse zu optimieren. Zwei dieser Online-Lösungen sind Schnittstellen und orderbar. Erstere fungieren zwischen bereits genutzten Systemen und Komponenten der Kommunen als nahtlose Verbindung, um den sicheren Austausch von Daten und Belegen zu ermöglichen. Hiervon profitieren Kommunen unter anderem beim Umgang mit sensiblen Daten. orderbar hingegen ist eine Alternative, um Bestellungen auszulösen. Im smarten Bestelloptimierer finden sich ausschließlich die Produkte, die auf den Baustellen der Kommunen fortwährend zum Einsatz kommen.