24.01.2023 (mehrtägig), Berlin & Digital

Sicherheit und Verteidigung 2023

Auf dem Weg zur neuen Sicherheitsordnung – Was JETZT getan werden muss.

Event beendet
Handelsblatt Konferenz

Auf dem Weg zur neuen Sicherheitsordnung – Was JETZT getan werden muss.

Das Jahr 2022 markiert den größten sicherheitspolitischen Wendepunkt seit Ende des Kalten Krieges. „Der Westen“ ist auf der Suche nach einer neuen Sicherheitsordnung. Bundeskanzler Olaf Scholz hat die sicherheitspolitische “Zeitenwende” ausgerufen.

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Treffen Sie Meinungsführer:innen aus Politik, Militär, (Verteidigungs-)Industrie und Wissenschaft

Agnieszka Brugger MdB stv. Fraktionsvorsitzende – Bündnis 90/Die Grünen Mehr Informationen

Agnieszka Brugger wurde am 8. Februar 1985 in Legnica (Polen) geboren. Während ihres Studiums der Politikwissenschaften mit Nebenfach Öffentliches Recht an der Universität Tübingen wurde sie in den Bundestag gewählt. Seit 2009 ist sie Mitglied im Verteidigungsausschuss. Von 2009 bis 2013 war Agnieszka Brugger abrüstungspolitische Sprecherin, von 2013-2017 sicherheitspolitische Sprecherin und seit Januar 2018 ist sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN und in dieser Funktion zuständig für den Bereich der Internationalen Politik und Menschenrechte. Als Abgeordnete vertritt sie den Wahlkreis Ravensburg.

Sven Giegold Staatssekretär – Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Mehr Informationen

Seit Dezember 2021
Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

2009 – 2021
Mitglied des Europäischen Parlaments, u.a. als Obmann im Ausschuss für Wirtschaft und Währung und Sprecher von Bündnis90/Die Grünen im Europaparlament, stellvertretende Mitgliedschaften im Beschäftigungsausschuss, Verfassungsausschuss und Ausschuss für Umwelt, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Seit 2007
Engagement beim Deutschen Evangelischen Kirchentag, als Mitglied der Präsidialversammlung (ab 2007) und Mitglied des Präsidiums (ab 2015)

Dr. Tobias Lindner Staatsminister – Auswärtiges Amt Mehr Informationen

Dr. Tobias Lindner ist seit dem 8. Dezember 2021 Staatsminister im Auswärtigen Amt. Sein regionaler Zuständigkeitsbereich umfasst die transatlantischen Beziehungen, die Beziehungen zu Belarus, Moldau, Russland und Ukraine, der Asien-Pazifik-Region, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Lateinamerika. Thematisch arbeitet Tobias Lindner vor allem zu sicherheitspolitischen Fragestellungen und setzt sich für die Weiterentwicklung der regelbasierten internationalen Ordnung, die Stärkung der Vereinten Nationen sowie eine feministische Außenpolitik ein. Er wirbt für eine starke Rolle Deutschlands bei der zivilen Krisenprävention, der humanitären Hilfe und Friedensmediation. Tobias Lindner arbeitet außerdem zu strukturellen Fragen wie z. B. Digitalisierung, Gleichstellung, Diversität und Haushaltsfragen.

Generalleutnant Alfons Mais Inspekteur des Heeres Mehr Informationen

Generalleutnant Alfons Mais, geboren 1962, trat 1981 als Offizieranwärter der Heeresfliegertruppe in die Bundeswehr ein und durchlief in der Folge die im Rahmen der Offizier-ausbildung vorgegebenen Laufbahnlehrgänge. Von 1982 bis 1985 studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität der Bundeswehr in Hamburg.

Nach dem Studium durchlief er als Hubschrauberführer verschiedene fliegerische Verwendungen und hatte u.a. als Staffelkapitän unterschiedliche Führungsverwendungen in der Heeresfliegertruppe inne.

Von 1994 bis 1996 nahm er am 37. nationalen Generalstabslehrgang des Heeres an der Führungsakademie in Hamburg teil. Im Anschluss folgten unterschiedliche Verwendungen als Generalstabsoffizier, unter anderem als G3 der Luftmechanisierten Brigade 1 in Fritzlar, bevor Mais 1999 Kommandeur der Fliegenden Abteilung 101 in Faßberg wurde. In diese Zeit fällt auch sein erster Auslandseinsatz als Kommandeur der gemischten Heeresfliegerabteilung bei KFOR im Kosovo.

Im Jahr 2002 übernahm Mais die Aufgabe als Tutor und Dozent für Truppenführung des Generalstabslehrgangs in Hamburg. Nach einer kurzen Tätigkeit in der Abteilung Zentrale Angelegenheiten des Inspekteurs des Heeres wurde er als Militärberater in die Ständige Vertretung Deutschlands bei der Europäischen Union nach Brüssel entsandt. Während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2007 fungierte er als EU-Vorsitzender der EU/NATO Capability Group.

Bevor er 2010 als Referatsleiter Internationale Angelegenheiten in den Führungsstab des Heeres im BMVg Bonn zurückkehrte, war Mais Chef des Stabes der Division Luftbewegliche Operationen in Veitshöchheim. Es folgten Stationen als Kommandeur der Luftbeweglichen Brigade 1 von 2011 bis 2013 sowie als Kommandeur der Heeresfliegerwaffenschule und General der Heeresflieger bis 2014. In diese Zeit fällt sein Einsatz als Deputy Chief of Staff Security im Regional Kommando Nord im Afghanischen Mazar-e-Sharif.

2014 wechselte Mais als Chef des Stabes des Kommandos Heer nach Strausberg. In dieser Position blieb er bis zu seinem Einsatz als Chef des Stabes der Resolute Support Mission in Kabul. Nach der Rückkehr aus Afghanistan übernahm Generalleutnant Alfons Mais 2019 das Kommando über das I. Deutsch-Niederländische Korps im westfälischen Münster.

Seit Februar 2020 ist er Inspekteur des Heeres. Er ist verheiratet und hat einen Sohn.

 

Dr. Claudia Major Forschungsgruppenleiterin Sicherheitspolitik – Stiftung Wissenschaft und Politik Mehr Informationen

Claudia Major leitet die Forschungsgruppe Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Sie forscht, berät und publiziert zu sicherheits- und verteidigungspolitischen Themen in Deutschland, Europa und im transatlantischen Kontext. Zu ihren bisherigen beruflichen Stationen zählen das Center for Security Studies der ETH Zürich, die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, die NATO-Abteilung des Auswärtigen Amtes und die Sciences Po Paris. Claudia ist außerdem Mitglied in zahlreichen Gremien, wie dem Beirat Zivile Krisenprävention und der Deutsch-Britischen Königswinter Konferenz. Sie hat ein Diplom der Freien Universität Berlin und der Sciences Po Paris sowie einen PhD der University of Birmingham. Claudia wurde zum Ritter des französischen Verdienstordens ernannt.

Siemtje Möller Parlamentarische Staatssekretärin – Bundesministerium der Verteidigung Mehr Informationen

Siemtje Möller ist seit September 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie erhielt die Mehrheit der Direktstimmen im Wahlkreis 26 (Friesland-Wilhelmshaven-Wittmund). Im Jahr 2021 wurde sie mit einer noch größeren Mehrheit wiedergewählt. Während ihrer ersten vier Jahre im Parlament war sie ordentliches Mitglied des Verteidigungsausschusses und des Petitionsausschusses sowie stellvertretendes Mitglied des Auswärtigen Ausschusses. Im Januar 2021 wurde sie zur Sprecherin der SPD-Fraktion für Verteidigungsfragen gewählt und war damit die erste Frau in dieser Position. Nicht einmal ein Jahr später, im Dezember 2021, wurde sie zur parlamentarischen Staatssekretärin im Verteidigungsministerium ernannt. In ihrer neuen Funktion berichtet sie unter anderem an den Verteidigungsausschuss des Bundestages.

Geboren am 20. Juli 1983 in Emden, lebt sie als Mutter von zwei Kindern mit ihrem Mann in der friesischen Stadt Varel. Nach ihrem Studium der Fächer Französisch, Spanisch und Politik an der Georg-August-Universität in Göttingen legte sie das zweite Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab. In Göttingen war sie auch als Tutorin für Politikwissenschaft am Lehrstuhl für Politische Theoriengeschichte tätig. Dort gewann sie den Lehrpreis der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität für ihr interdisziplinäres und englischsprachiges Seminar zum Thema „Model United Nations“. Seit 2014 arbeitet sie als Gymnasiallehrerin in Berlin und Wilhelmshaven. Derzeit ist sie aufgrund ihres politischen Mandats von der Arbeit freigestellt.

Siemtje Möller absolvierte Praktika bei den Vereinten Nationen in New York, bei BBJ Consulting in Brüssel und bei der Weltbank in Washington, D.C.

Seit 2010 ist sie Mitglied der Sozialdemokratischen Partei und seit 2014 Mitglied im Landesvorstand der Partei in Niedersachsen. Außerdem ist sie Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und der Arbeiterwohlfahrt (AWO).

Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann MdB Vorsitzende des Verteidigungsausschusses Mehr Informationen

MdB, FDP-Bundesvorstandsmitglied, Mitglied des Vorstands der FDP-Bundestagsfraktion, Ratsfrau in Düsseldorf, Vorsitzende der FDP Düsseldorf, Motorradfahrerin, Verteidigungs- und Außenpolitik.

Geb. am 10. März 1958 in Düsseldorf. Verheiratet, drei Kinder. Nach dem Abitur Studium der Publizistik, Politik und Germanistik an der LMU in München und hier auch Promotion zum Dr. phil. Danach war Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermannüber 20 Jahre als Verlagsrepräsentantin im Vertrieb für den Jugendbuchverlag Tessloff tätig. Von 2008 bis 2014 war sie 1. Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Düsseldorf. Von 2013 – 2019 war sie stellv. FDP-Bundesvorsitzende. Seit 2017 MdB.

Generalmajor Michael Traut Kommandeur des Weltraumkommandos der Bundeswehr Mehr Informationen

Generalmajor Traut ist seit dem 1. April 2023 Kommandeur des Weltraumkommandos der Bundeswehr. Generalmajor Traut trat seinen Dienst bei der Luftwaffe im Jahre 1983 an. Als ausgebildeter Radarleitoffizier absolvierte er von 1997 bis 1999 den 42. Nationalen Lehrgang Generalstabsdienst Luftwaffe an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg. Daraufhin folgten zahlreiche Verwendungen in Führungspositionen, in höheren Kommandobehörden und im Bundesministerium der Verteidigung sowie Studienaufenthalte im Vereinigten Königreich. Im Jahr 2007 war Generalmajor Traut als Kommodore des Einsatzgeschwaders in Mazar e Sharif, Afghanistan eingesetzt. Seiner jetzigen Aufgabe gingen Verwendungen als Leiter des Bereichs Nationale Führung im Zentrum Luftoperationen sowie als Kommandeur der Offizierschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck voraus.

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Die unzureichende Ausrüstung der Bundeswehr ist ein Kernthema Deutschlands. Die Mängel zu beheben und unsere Soldatinnen und Soldaten bestmöglich auszustatten, wird nur mit einer starken Industrie und tragfähigen Partnerschaften gelingen.

Thomas GottschildGeschäftsführer, MBDA Deutschland GmbH – Executive Group Director Strategy, MBDA

Zeitenwende – zu Recht ein starkes Wort. Ich denke nicht, dass die Bedeutung und Folgerungen der Zeitenwende von allen erkannt wurden. Dabei steht viel auf dem Spiel: Die Wehrhaftigkeit Deutschlands vor dem Hintergrund von Risiken und Bedrohungen und insbesondere das Vertrauen unserer internationalen Partner. Daher gilt es, die Bundeswehr beschleunigt fit für die Zukunft zu machen und dabei insbesondere die NATO – Zusagen in allen Dimensionen bis 2025 und darüber hinaus zu erfüllen. Das mit einer veränderten, voll ausgestatteten und einsatzbereiten Bundeswehr: nicht mehr nur via PowerPoint, sondern in der Realität! Da wir seit der Annexion der Krim in 2014 – der eigentlichen Zeitenwende – viel Zeit verloren haben, braucht es jetzt mehr Geschwindigkeit denn je. Wehrhaftigkeit und eine stabile Sicherheitsarchitektur sind kein Selbstzweck, sondern Grundlage für Frieden und Freiheit!

Oberst André WüstnerVorsitzender, Deutscher BundeswehrVerband e. V.

Der Cyberraum ist nicht der Wilde Westen

Dr. Regine GrienbergerCyber Ambassador, Auswärtiges Amt

Wir leben in einer Gleichzeitigkeit von Krisen, die zum Teil Kettenreaktionen auslösen. Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg in der Ukraine, die Sicherheitsbedrohung durch Russland in Europa, das Auslösen einer globalen Ernährungskrise, Lehren aus dem übereilten Afghanistan-Abzug, der Klimawandel, Migrationsbewegungen, die Pandemie und die Instabilität und Abhängigkeit von Lieferketten. Für Deutschland muss die Lehre sein: wir brauchen eine umfassende sicherheitspolitische Wende, eine neue strategische Kultur! Eine zivile wie militärische Reserve zur Unterstützung der Gesellschaft besonders in Krisenlagen ist dabei geboten.

Oberst a.D. Roderich Kiesewetter MdBSprecher für Krisenprävention der CDU/CSU-Fraktion und Obmann im Auswärtigen Ausschuss

Wir dürfen die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen und die Bundeswehr mit Blick auf ein aktuelles Szenario aufstellen. Die Bundeswehr muss krisenfest ausgestattet werden, aber Sicherheitspolitik ist heute viel mehr als nur Militär allein.

Agnieszka Bruggerstellvertretende Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen

Auch wenn in den Kriegen der Zukunft neue Technologien – von künstlicher Intelligenz zu Autonomie – eine wichtige Rolle spielen werden, dürfen wir uns nie der Illusion hingeben, dass die nächsten Kriege von Maschinen geschlagen werden. Krieg ohne menschliches Leid bleibt eine trügerische Hoffnung.

Dr. Ulrike FrankeSenior Policy Fellow – ECFR – European Council on Foreign Relations

Am Anfang stehen immer die Kunden, die Aufträge erteilen müssen; danach kann sich dann die Industrie sortieren, wobei Kooperation in aller Regel vor Konsolidierung kommt.

Dr. Hans Christoph AtzpodienHauptgeschäftsführer beim Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie e.V. – BDSV

Nur wenn wir als Europäer unsere Kräfte bündeln, werden wir es schaffen unsere Streitkräfte schnell mit allen benötigten Fähigkeiten auszustatten und gleichzeitig unsere Souveränität zu bewahren.

Celia PelazChief Strategy Officer, HENSOLDT AG

Der Krieg gegen die Ukraine hat im Weltraum begonnen. Die strategische und militärische Bedeutung der Dimension Space ist täglich sichtbar. Für Sicherheit, Wirtschaft, Gesellschaft und Klimaschutz ist Raumfahrt längst elementar. Raumfahrt muss für die gesamte Bundesregierung und die Bundeswehr deshalb höchste Priorität haben.

Matthias WachterGeschäftsführer, BDI-Initiative NewSpace

Wir brauchen eine neue Entschlossenheit in der Sicherheitspolitik und eine ehrliche gesellschaftliche Debatte. Nicht erst der brutale russische Angriff auf die Ukraine zeigt, dass Frieden und Freiheit niemals selbstverständlich sind. Wehrhaftigkeit, Wehrwilligkeit, Wehrfähigkeit, das bedingt einander. Wenn ich ein Land wehrfähig mache, also die Bundeswehr entsprechend ausrüste, muss auch der Wille da sein, im Ernstfall das Land zu verteidigen. Wir müssen die Zeitenwende mit Leben füllen, um unsere Demokratie zu verteidigen. Industrie, ob groß, mittelständisch oder klein, Politik und Bundeswehr müssen hier entschlossen an einem Strang ziehen und bürokratische Fesseln sprengen.

Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann MdBVorsitzende des Verteidigungsausschusses

Der Wettlauf ins All hat sich vom Sprintduell zweier Großmächte zum Massen-Marathon entwickelt. Gleichzeitig steigt die geopolitische Bedrohungslage, die erstmals auch den Weltraum mit umfasst. Es ist dringend überfällig, die strategische Bedeutung der Raumfahrt neu zu bewerten.

Sabine von der ReckeMitglied des Vorstands, OHB System AG

Zeitenwende heißt für Bundeswehr und Industrie: Strategie statt Hektik, Schlüsseltechnologien weiterentwickeln, Planungssicherheit für beide Seiten herstellen – kurzum: eine stringente Branchenpolitik aufbauen. Wichtig für die IG Metall bleiben zivile Optionen für Unternehmen, Ausrüstung statt Aufrüstung, Betriebsräte und Beschäftigte einbinden.

Jürgen KernerHauptkassierer und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall

Waffen sind notwendig, aber nicht nachhaltig!

Dr. Henrik PontzenLeiter ESG im Portfoliomanagement von Union Investment

Die Lage verlangt es, die gesamtstaatliche Sicherheitsvorsorge auf vielen Feldern neu zu denken – im zivilen Bereich, in der Versorgung mit Rohstoffen und Energie, im polizeilichen wie nicht zuletzt im militärischen Bereich. Hier bedarf es einer nationalen Kraftanstrengung, die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands wieder herzustellen. Erste wichtige Weichenstellungen sind erfolgt, allein dabei darf es aber nicht bleiben. Auf der industriellen Seite sehen wir bei Rheinmetall uns in der Verantwortung, die Bundesregierung und die Bundeswehr nach Kräften zu unterstützen. Gemeinsam dienen wir unserem Land. So haben wir bereits frühzeitig begonnen, Kapazitäten hochzufahren und auch durch Zukäufe auszuweiten. Nun muss es darum gehen, Abhängigkeiten vom Ausland zu reduzieren und dabei auf die Leistungsfähigkeit der heimischen Industrie zu setzen – für die Sicherheit Deutschlands und Europas.

Armin PappergerVorstandsvorsitzender, Rheinmetall AG

Ein hybrides Event – maximale Flexibilität

Kurz erklärt

Was kann ich unter dem Format Hybride Events erwarten?

Ihre Vorteile einer Teilnahme live vor Ort

  • Professionelles Business Event: Seien Sie Teil eines exklusiven Event-Erlebnisses mit Vorträgen und Diskussionsrunden
  • Networking: In den Pausen und informelle Netzwerkmöglichkeiten im exklusiven Kreis. Treffen Sie die hochkarätigen Referenten:innen und Ihre Branchenkolleg:innen face-to-face und gehen Sie ins Gespräch
  • Wertvolle Kontakte: Treffen Sie Ihre Business Community vor Ort – natürlich corona-konform
  • Inhalte on-demand: Alle freigegebenen Inhalte jederzeit abrufbar zum Nachlesen

Ihre Vorteile einer Digital-Teilnahme

  • Auf den Punkt: Sie verfolgen die Highlights des Events als Live-Stream
  • Networking: Eine intuitive Plattform mit Chat-Optionen ermöglicht Interaktion und Vernetzung mit allen Teilnehmer:innen
  • Inhalte on-demand: Alle freigegebenen Inhalte jederzeit abrufbar zum Nachlesen
  • Maximale Flexibilität: Kein zusätzlicher Reise-, Zeit- und Kostenaufwand
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Michaela Linnhoff Sponsoring & Partnerschaften
Veranstalter

Euroforum Deutschland GmbH