Inhalte des Seminars
Zeitplan
9.00 – 12.15 und 12.45 – 14.30
Grundlagen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes
- In welcher Form sind Unternehmen betroffen?
- Welche Unternehmensteile gehören zum eigenen Geschäftsbereich?
- Welche Sorgfaltspflichten bestehen im Einzelnen?
- Was ändert sich durch die EU-Lieferkettenrichtlinie (CSDDD)
Geschützte Menschenrechte und Umweltstandards?
- Welche Menschenrechte und Umweltstandards umfasst das Gesetz?
- Was ist der Inhalt der internationalen Abkommen, die das Gesetz in Bezug nimmt?
- Auf welches Recht kommt es an, das Recht des jeweiligen Landes oder das deutsche Recht?
Risikomanagement und Organisation im Unternehmen
- Welche Anforderungen bestehen an ein Risikomanagement?
- Welche Anforderungen sind an ein Beschwerdemanagement zu stellen?
- Welche Dokumentations- und Berichtspflichten bestehen?
- Welche Pflichten kann ein betroffenes Unternehmen berechtigterweise auf Lieferanten abwälzen?
Risikoanalyse
- Was sind die Kriterien zur Ermittlung des spezifischen Risikos?
- Welche Lieferanten sind betroffen?
- Mit welchen Fragen muss ein Lieferant im Rahmen der Risikoanalyse rechnen?
- Ist es sinnvoll, sich zertifizieren zu lassen?
Präventionsmaßnahmen
- Ist es sinnvoll, auch als nicht verpflichteter Lieferant eine Grundsatzerklärung abzugeben?
- Welche vertraglichen Änderungswünsche meines Kunden muss ich akzeptieren?
- Wie kann ich mich gegen überzogene Maßnahmen wehren?
- Welche Maßnahmen meines Abnehmers muss ich in meiner Lieferkette weiterreichen?
- Wieviel Transparenz meiner Lieferkette muss ich meinem Abnehmer einräumen?
- Wie kann ich die Kostentragung regeln?
- Kann ich auch aus dem Lieferkettengesetz haften?