Alles aus einer Hand: Die umfassende Expertise von ZF unterstützt die Hersteller, sichere, saubere und effizientere Fahrzeuge zu entwickeln.
Nutzfahrzeuge müssen sicherer, sauberer und effizienter werden. Hier sind sich Fahrzeughersteller, Gesetzgeber und die Gesellschaft einig. Um dieses Ziel zu erreichen, sind modernste Lösungen für Elektromobilität, Fahrwerktechnik, Digitalisierung sowie Innovationen in Sicherheit und automatisiertem Fahren gefragt.
Aber wie sehen diese Lösungen aus? Wie lassen sie sich optimal kombinieren? Und noch wichtiger, wer bringt sie auf den Markt – und wann? Die nächsten Modellplattformen müssen neuen Regularien entsprechen, für viele Hersteller hat die heiße Entwicklungsphase bereits begonnen.
Aus gutem Grund setzen Nfz-Marken weltweit daher auf ZF. Kaum ein anderes Unternehmen bietet ein so umfangreiches Technologieportfolio, das bereits jetzt die Herausforderungen von morgen löst.
Alles aus einer Hand, für jeden Fall gewappnet
ZF ist seit vielen Jahrzehnten ein etablierter Name im Nutzfahrzeugsegment. In dieser Zeit hat sich der Konzern von einem Zulieferer in der Antriebs- und Fahrwerktechnik zu einem technologisch umfassenden „One-Stop-Shop“ für Hersteller entwickelt. Die neue Division Commercial Vehicle Solutions (CVS) bietet von der Einzelkomponente bis zum Gesamtsystem Leistungen aus einer Hand an. Damit positioniert sich unser Unternehmen als weltweit größter Technologiepartner für die Branche.
Besonderen Fokus legt ZF dabei auf die Skalierbarkeit seiner Technologien, um für unterschiedliche Anforderungen und Märkte passgenau Produkte bereitzustellen. Aktuelle Beispiele: In Europa suchen Hersteller nach möglichen Ansätzen für moderne Sicherheitsfunktionen, die dank der kürzlich aktualisierten General Safety Regulation (GSR) ab spätestens 2024 verbindlich sein werden. Gefragt sind hier Systeme, die die Fahrer unterstützen, aufmerksam und konzentriert zu bleiben. In China ist mit dem Lkw-Notbremsassistent OnGuardMAX bereits ein Produkt Serie, dass auf Autobahnen schwere Auffahrunfälle vermeiden kann. Für Stadtbusse stellte ZF in Europa ein Notbremsassistenzsystem vor. Das sind nur einige Beispiele, bei denen die Erfahrung aus einem Projekt die Umsetzung des nächsten unterstützt – und so innovative Funktionen schneller auf die Straße gelangen.
Auch bei der Elektromobilität stellt der Konzern vielfältige und innovative Lösungen für die Hersteller bereit – und zwar für alle Fahrzeugtypen, vom Fahrrad bis zur Baumaschine. Wir denken dabei auch über den Antriebsstrang hinaus. Mit Mercedes-Benz Trucks kooperieren wir beim elektrischen Nebenabtrieb eWorX, der Sonderaufbauten wie Mischer, Kippbrücke oder Kräne geräuscharm und emissionsfrei agieren lässt.
Dabei hat ZF längst auch den starken Trend in Richtung umfassender Digitalisierung erkannt und greift ihn auf. Schon jetzt ist ZF in Europa der hersteller-unabhängige Marktführer bei Telematiklösungen für Lkw und Trailer. Kein Wunder, denn unsere Datendienste verhelfen unseren Flottenkunden zu mehr Transparenz und Effizienz.
Synergien nutzen für sichere, nachhaltige Mobilität
Ziel bei Systementwicklung und Digitalisierung ist stets, einen möglichst hohen Kundennutzen zu erreichen. Das erleichtern die Synergie-Effekte, die wir in unserem Unternehmen einsetzen können.
Bei ZF verstehen wir aber genau das als unseren Auftrag. Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz der „Next Generation Mobility“ – und wir besitzen alles, was notwendig ist, unsere Strategie in die Praxis umzusetzen. Ein breites Spektrum an Kompetenzen ist notwendig, denn unsere Ziele heißen: Safe Transportation, Sustainable Transportation, Smart Fleet Operations. Und zwar nicht irgendwann. Sondern jetzt.