Heylog präsentiert neues Messaging-Konzept für effiziente Transportkommunikation zwischen Fahrern und Disponenten

Der Kommunikationsservice von Heylog ist an die Bedürfnisse von Disponenten und Fahrern angepasst und baut auf bestehenden und angenommenen Technologien auf.

Realitäts-Check auf der Handelsblatt Nutzfahrzeuge 2023: Die Transportindustrie hat in den letzten Jahren eine bedeutende Revolution durch die zunehmende Digitalisierung erlebt. Besonders im Straßentransport hat die digitale Transformation tiefgreifende Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Transportteilnehmer kommunizieren und transportieren. Allerdings sind viele Lösungen nicht auf die Bedürfnisse der Industrie angepasst und stellen Disponenten und Fahrer vor große Herausforderungen.

Eigenes Smartphone, fremde Apps?

Der Begriff BYOD (Bring Your Own Device) ist in der Logistik und Transportkommunikation lange schon kein Fremdwort mehr. BYOD ermöglicht es, dass Fahrer und Disponenten ihre eigenen Geräte für den Job nutzen können. Mitarbeiter haben dadurch den Vorteil, wie gewohnt auf Informationen und Anwendungen zugreifen zu können. Insbesondere in der Logistikkommunikation spielt das eigene Smartphone von Fahrern eine bedeutende Rolle. Häufig möchten diese allerdings keine zusätzlichen Apps auf ihrem Smartphone installieren, um mit Disponenten oder Transportmanagern kommunizieren zu können. WhatsApp, Viber und Co. sind die gängigen Messaging-Dienste und stehen somit auch in der Fahrerkabine an der Tagesordnung. Disponenten jonglieren Nachrichten somit nicht selten zwischen all diesen Kommunikationsplattformen hin und her und müssen zudem externe Transportpartner und Kunden informieren.

Fokus auf WhatsApp, Viber & Co.

Hier kommt Heylog ins Spiel und stellt sicher, dass diese Art zu Arbeiten für beide Seiten reibungslos, effizient und rechtmäßig abläuft. Heylog hilft, WhatsApp & Co kompatibel mit der Logistik zu machen, indem es eine zentrale Oberfläche für das gesamte Dispositions-Team bietet und Fahrern weiterhin ermöglicht, ihren gewünschten Messaging-Dienste zu verwenden. Anstatt der Branche neue Technologien aufzudrängen, arbeitet Heylog mit Technologien, die in der Logistik bereits weit verbreitet sind und optimiert diese für effiziente Kommunikation. Mit Heylog nutzen Disponenten eine einzige Plattform für die Fahrer-Kommunikation. Fahrer hingegen nutzen weiter wie gewohnt ihre präferierten Kommunikationsdienste.

Unser Ziel ist es, bereits angekommene und angenommene Technologien zu verbessern und eine stark unter Druck stehende Branche damit zu entlasten.” erklärt Bernhard Hauser, Gründer und CEO von Heylog.

Übersetzung in Echtzeit

Neben der Möglichkeit individuell auf die Wünsche der Fahrer einzugehen und eine übersichtliche Plattform für Disponenten bereitzustellen, bietet Heylog noch einen weiteren Vorteil für beide Seiten: Sprechen Fahrer und Disponent unterschiedliche Sprachen, kann die automatische Sprachübersetzung aktiviert werden. Damit ist es nicht mehr notwendig, einzelne Nachrichten zu übersetzen. Die beiderseitige Übersetzung in Echtzeit ermöglicht dann flüssiges Chatten und hilft, Missverständnisse aufgrund von Sprachbarrieren zu vermeiden. Heylog ist der Kommunikationsdienst für die moderne Logistik und hilft den Überblick zu bewahren und die richtigen Entscheidungen zu treffen.

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