Die Ergebnisse des NATO-Gipfels in Vilnius am 11. und 12. Juli 2023 wurden im zweiten Jahr des Ukraine-Kriegs mit Spannung erwartet. Die NATO hat ihre Rolle in einer sich stark verändernden Weltordnung weiter definiert. Die erwartete Konzentration auf Landesverteidigung und die Definition des 2%-Ziels als Untergrenze für Verteidigungsausgaben stellen die Mitgliedsstaaten vor neue Herausforderungen. Deutschland und die Bundeswehr stehen hierbei besonders im Fokus.
Mit etwas Abstand und klarem Blick auf die Ergebnisse des NATO-Gipfels diskutiert die Handelsblatt-Redaktion im Zwischenruf am 20. Juli 2023 mit Expert:innen der Verteidigungs- und Sicherheitspolitikszene.
Agenda:
12.00 Uhr
Begrüßung durch die Handelsblatt-Redaktion
Moritz Koch, Leiter Büro Brüssel, Handelsblatt
12.05 Uhr
1 Woche nach dem NATO-Gipfel 2023 – Rückschau und Stand der Diskussionen
Handelsblatt-Redaktion im Gespräch
12.10 Uhr
Diskussion: Was bedeuten die Ergebnisse des NATO-Gipfels für die deutsche Verteidigungspolitik und Rüstungsindustrie?
Handelsblatt-Redaktion in der Diskussion mit ausgewählten Referent:innen:
- Dr. Aylin Matlé, Research Fellow, Zentrum für Sicherheit und Verteidigung, DGAP Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
-
Johannes Arlt MdB, Mitglied des Verteidigungsausschusses und des Wirtschaftsausschusses
Zwischenschalte während der Diskussion:
10-Minuten-Interview:
Perspektive osteuropäischer NATO-Partner
- Justyna Gotkowska, Deputy Director, Centre for Eastern Studies (OSW)
12.55 Uhr
Zusammenfassung
13.00 Uhr
Ende des Handelsblatt-Zwischenrufs
Weitere Referent:innen in Absprache
Referent:innen



