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Artikel aus dem Handelsblatt Journal „CYBER SECURITY & DATENSCHUTZ“ vom 23.11.2021
Cybercrime ist eines der größten Risiken des 21. Jahrhunderts. Neue technologische Entwicklungen, Digitalisierung und Videostreaming führen im Privatbereich und bei Unternehmen zu weitreichenden Gefahren.
Digitalisierung bietet nicht nur der Wirtschaft Chancen, sondern leider auch Kriminellen. Und diese nehmen nicht nur Großkonzerne ins Visier: In einer Umfrage bei mittelständischen Unternehmen erklärten 55 Prozent der Befragten, dass ihre Firma bereits einen Hackerangriff erlitten hätte. 70 Prozent sagten, dass sie mit einem Angriff in der nahen Zukunft rechnen würden. Für die Erhebung befragte das Marktforschungsinstitut Appinio im Frühjahr 2021 im Auftrag der Württembergischen Versicherung 200 Entscheiderinnen und Entscheider im deutschen Mittelstand.
Da mittelständische Betriebe häufig schlechter vor Cyberrisiken geschützt sind als Großunternehmen, sind sie attraktive Angriffsziele. Hackerinnen und Hacker können vertrauliche Firmen- und Kundendaten stehlen, das Unternehmen erpressen oder den Betriebsablauf lahmlegen. Neben Ertragsausfällen und Kosten für die Datenrettung droht oft ein Verlust von Reputation und Kundenvertrauen. Als Partner des Mittelstands, der auf die Absicherung von Betriebsabläufen spezialisiert ist, empfiehlt die Württembergische den doppelten Schutz: Firmen sollten das Risiko eines erfolgreichen Angriffs über
Prävention senken und sich gegen finanzielle Folgen im Ernstfall absichern.
Vorbeugend gilt, Schwachstellen in der eigenen IT zu identifizieren und diese sowohl durch technische Maßnahmen als auch interne Schulungen abzudichten. Denn die Gefahren sind vielseitig, je nach Betrieb unterschiedlich und nicht nur durch Technik, sondern auch durch das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer bedingt. So erfolgen die meisten Cyberattacken auf den Mittelstand per E-Mail: 40 Prozent der Befragten berichteten von solchen Angriffen. Angestellte werden darin verleitet, schädliche Links oder Anhänge anzuklicken, oder es werden Zahlungsaufträge der Geschäftsleitung vorgegaukelt. Eine Sensibilisierung der Belegschaft reduziert dieses Kern-Risiko erheblich.
Gelingt ein Cyber-Angriff, helfen regelmäßige Daten-Backups und eine Cyber-Versicherung, den Schaden einzugrenzen. Die Württembergische verbindet in ihrem Angebot beide Ansätze: Die Cyber-Police schließt neben Schadensbehebung, Übernahme des Ertragsausfalls und Krisenkommunikation auch Beratungsleistungen wie Präventionstrainings mit ein.