Programmvorschau. Änderungen vorbehalten.
3. Juli 2024
Empfang mit Kaffee und Tee / Check-In
Eröffnung und Begrüßung durch das Handelsblatt und den Moderator
Community Management
Keynote / Interview
Dr. Dominik Hennen ist seit Oktober 2023 Leiter Personal Banking Privatkundenbank Deutschland der Deutschen Bank und Mitglied des Executive Committee der Privatkundenbank. Er verantwortet das breite Privatkundengeschäft im Heimatmarkt der Deutschen Bank über alle Marken und Vertriebskanäle hinweg (Deutsche Bank, Postbank, Stationärer Vertrieb, Mobiler Vertrieb, Digitalvertrieb, Partnervertrieb). Vor seiner Tätigkeit bei der Deutschen Bank hat er zehn Jahre bei der Talanx/HDI Group unterschiedliche Leitungs- und Vorstandsfunktionen wahrgenommen, zuletzt als Vorstandsmitglied der HDI Versicherung, Chief Transformation Officer HDI Deutschland und Generalbevollmächtigter der HDI Deutschland. Dr. Hennen verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Versicherungs- und Bankenbranche mit einem starken Vertriebs- und Technologie-getriebenen Kunden- und Partnerfokus und der Fähigkeit, Organisationen strategisch wie kulturell zu transformieren. Nach seiner Promotion zum Thema „The portfolio performance of household investors on the stock market”, war er für das Beratungsunternehmen McKinsey als Engagement Manager tätig. Dr. Dominik Hennen verfügt außerdem über einen MBA in Finance der University of Iowa und ein Diplom in Betriebswirtschaftslehre der J.W. Goethe Universität Frankfurt. Von 2000 bis 2004 war Dr. Dominik Hennen als professioneller Basketball Spieler im 1.Liga Team der Frankfurt Skyliners sowie in der deutschen Junior- und A2 Nationalmannschaft aktiv.
Keynote / Interview
Keynote
Fire-side Chat
Impuls
Zeit für Fragen und Interaktion
Pause – Networking bei Getränken und Snacks
Diskussionsrunde
Banken, Neobroker, Fintechs – wer hat die Nase vorn im Wettbewerb um Kunden und Einlagen?
- Strategien rund um Kundengewinnung, Kundenbindung und Einlagen
- Kundenzentrierung im Fokus
- Gemeinsam Richtung Zukunft: Zusammenarbeit und strategische Partnerschaften
Best Practice
Relevant für unsere Kunden: Regionale Nähe meets Omnikanal-Power
Wie können regionale Banken relevant für ihre Kunden bleiben? Die Haspa verbindet ein leistungsfähiges Omnikanalangebot mit einer starken regionalen Verankerung in den Lebenswelten der Kunden. Mit einer starken Marke, regionalen Mehrwerten, ein auf Nachbarschaft ausgerichtetes Filialkonzept, digitalen Lösungen und einem nachhaltiger Kulturwandel ist die Haspa auf dem Weg in die Zukunft.
Die 52-jährige gelernte Bankkauffrau studierte Betriebswirtschaft an der Frankfurt School of Finance and Management. Ihre berufliche Laufbahn startete sie bei der Deutschen Bank im Privat- und Geschäftskundenbereich. Danach folgten Stationen als Bereichsleiterin bei der Dresdner Bank, wo sie u. a. das Business Banking verantwortete sowie bei der Commerzbank für das Vertriebs- und Zielgruppenmanagement. Bevor Quitt 2022 als Bereichsvorständin Privat und Firmenkunden zur Haspa kam, war sie als Bereichsleiterin bei Erste Group Bank in Österreich u. a. für die strategische Weiterentwicklung des Retailgeschäfts in sieben Ländern verantwortlich sowie bei Erste Bank der Österreichischen Sparkassen für den Vertrieb im Privat- und Firmenkundengeschäft. Im Januar 2024 wurde sie ordentliches Mitglied der Vorstände der Hamburger Sparkasse AG und der HASPA Finanzholding. In der Haspa verantwortet sie Teile des Privat- und Firmenkundengeschäfts, des Produktportfolios sowie das Vertriebsmanagement und Marketing. In der HASPA Finanzholding trägt sie die Beteiligungsverantwortung für die Bordesholmer Sparkasse AG und die Tochtergesellschaft Haspa Next GmbH.
Best Practice
Banking im Wandel: Was das persönlich-digitale Kundenerlebnis ausmacht
- Die Mehrheit der Bankkunden möchte kein entweder oder, sondern ein sowohl als auch. Inzwischen hat sich der „hybride Kunde“ längst durchgesetzt. Doch die Erwartungen zu erfüllen, bedeutet für Banken weit mehr als das Angebot von Banking-Apps und Filialöffnungszeiten.
- Das Kundenerlebnis steht im persönlich-digitalen Zeitalter im Mittelpunkt und wird noch weiter an Bedeutung gewinnen – gerade vor dem Hintergrund, dass durch die Digitalisierung auch der Bankenwechsel immer einfacher wird.
- Es ist entscheidend, die individuelle Beratung mit smarten Prozessen und einem digitalen Produkt- und Service-Angebot zu verbinden. Dabei helfen Technologien wie RPAs, Bots und Künstliche Intelligenz. Erste Erfahrungen zeigen Mehrwerte für Kunde und Bank.
Oliver Lüsch ist Vorstandsvorsitzender der BBBank. Er verantwortet die Strategie und Nachhaltigkeit, das Treasury, Vertriebsmanagement und die Digitalisierung, die Bereiche Marketing und Personal sowie auch den bundesweiten Filialvertrieb, das Private Banking, die Finanzierungsberatung und das RemoteBeratungsCenter. Daneben engagiert sich Oliver Lüsch stark im genossenschaftlichen Finanzverbund sowie bei Verbundpartnern und übernimmt hier wichtige Mandate. Unter anderem ist Oliver Lüsch Geschäftsführer der DZ Beteiligungs-Holding Baden-Württemberg sowie Aufsichtsrat der Union Investment AG. Außerhalb des genossenschaftlichen Finanzverbundes ist Oliver Lüsch Aufsichtsratsmitglied der Württembergischen Lebensversicherung AG. Seine Karriere begann 1992 bei der Commerzbank AG. Nach verschiedenen Führungspositionen wechselte er 2015 als Geschäftsführer der Commerz Finanz GmbH in den Vorstand der BBBank eG und ist seit 2021 Vorstandsvorsitzender. Oliver Lüsch entwickelte die BBBank zur bundesweit größten genossenschaftlichen Privatkundenbank www.bbbank.de
Best Practice
Mehrwertleistungen: abgenutztes Konzept oder frischer Wind für nachhaltige Bankprodukte?
Dr. Steffen Krotsch ist Geschäftsführer der ubiLearning Solutions GmbH, einem mehrfach ausgezeichneten und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Anbieter von Bildungsdienstleistungen. Zuvor war er 20 Jahre im Finanzsektor in verschiedenen Management-Funktionen tätig. Er begann seine Karriere als Unternehmensberater und unterstützte dort knapp 10 Jahre Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Herr Dr. Krotsch ist Dipl.-Ing. für Informationstechnik, MBA sowie promoviert in Wirtschafts- und Finanzwissenschaften.
Herr Klaus Schlee ist seit März 2016 Leiter des Zentralbereiches Vorstandsstab und Kommunikation bei der Nassauischen Sparkasse. Die Nassauische Sparkasse mit einer Bilanzsumme von 15,4 Mrd. EUR und 1.550 Mitarbeitern ist eine der größten Sparkassen Deutschlands. In seinen Verantwortungsbereich gehören die Abteilungen Vorstandssekretariat, Event- und Spendenmanagement + Stiftung und Kommunikation und Marke.
Mittagspause
Best Practice
Transformation zum digitalen Player
- Promised/delivered – wie transformiert man eine traditionelle Bank zum digitalen Player mit M&A Aspekten
- Forward looking
- „Anadi Connect“ Tablet-Based Banking – Start des hybriden Geschäftsmodells in Deutschland
Markus Herzl verfügt über langjährige Erfahrung im Bankensektor. Ursprünglich war er Vertriebsdirektor bei der BAWAG Group und dort unter anderem für die strategische Konzeption des Filialnetzes verantwortlich. Danach war er für den Aufbau der bank99 (der Bank der Österreichischen Post AG) aus Vertriebssicht zuständig und leitete den gesamten Filialvertrieb. Bei der Anadi ist er nun für den Bereich Digital Sales verantwortlich mit dem strategisch wichtigen und hoch skalierbaren Vertriebsmodell Tablet-based Banking.
Herr Christian Kubitschek hat eine beeindruckende berufliche Laufbahn im Finanzsektor hinter sich. Seit 2020 ist Herr Kubitschek CEO der Anadi Bank und verfolgt seitdem mit der Bank eine erfolgreiche Transformation zur Digitalbank. Von 2019 bis 2020 war er als CFO, CRO und für Operations bei der bank99 (Österreichische Post AG) tätig, wo er maßgeblich am Aufbau der Bank in den Bereichen Finanzen, Risiko, Operations und Treasury beteiligt war. Vorher war er von 2016 bis 2019 CFO, stellvertretender CEO und stellvertretender CRO der Addiko Group und spielte eine entscheidende Rolle bei der erfolgreichen Neuausrichtung des Geschäftsmodells und der Vorbereitung für den Börsengang. Zwischen 2013 und 2016 hatte er die Position des CFO bei der Sberbank Europe Group inne, wo er für Accounting, Reporting, Controlling und ALM verantwortlich war und maßgeblich am Aufbau des Geschäftsmodells in Österreich und Deutschland beteiligt war. Vor diesen Positionen bekleidete er verschiedene Managementpositionen bei renommierten Finanzinstituten wie der Deutschen Bank Frankfurt, Ernst & Young Frankfurt und der Swiss Re Group bis zum Jahr 2012.
Insights und Studienergebnisse
Outsourcing in Banking
Als erfahrener Senior Leader in der Finanzdienstleistungsbranche arbeitet Christian in seiner Position bei SPS mit allen Kern- und Wachstumsregionen zusammen, um die Geschäftsentwicklung voranzutreiben und innovative sowie wettbewerbsfähige Outsourcing-Lösungen zu gewährleisten. Christian verfügt über umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Strategieentwicklung und -umsetzung, Next-Generation Operating Models, Restrukturierung und Change Management, strategischer Kosteneffizienz und digitalem Lean Management.
Diskussionsrunde
Female Finance – Nische oder spannendes Wachstumsfeld für Banken?
- Wo steht die Finanzbranche aktuell bei Female Finance und Diversität?
- Von der Finanzplanung bis zur Geldanlage – Wie unterscheiden sich die Bedürfnisse?
- Das Potential von Daten für die zielgerichtete Ansprache und Produktentwicklung
Karolina Decker verfügt über langjährige Berufserfahrung in der Finanzdienstleistungsindustrie. Zunächst war sie als Vertrieb Managerin verantwortlich für strategische und operative Projekte bei DnB Nord. Zusammen mit ihrem Team hat sie die Privatkundengeschäfte unterstützt und Produkte und Prozesse insbesondere im Bereich Asset- und Wealthmanagement zu optimieren. Im Anschluss arbeitete Karolina als Compliance Auditor bei Deutsche Bank SA.
Best Practice
Family Banking – Familien als wichtigstes Zielgruppensegment im Retail Banking
- Über ein Viertel aller Kunden im Retailbanking sind Familien mit minderjährigen Kindern. Doch 49 % der Familien sind unzufrieden mit dem Angebot ihrer Bank.
- Wie schaffen es Banken also, diese wichtige Zielgruppe nicht nur an sich zu binden, sondern auch zu begeistern?
- Im Gespräch mit der Finanzbildungsexpertin Anissa Brinkhoff gibt der Mitgründer und CEO Nils Feigenwinter Einblicke in die unterschätzte Zielgruppe und zeigt auf, wie das Family-Fintech mit familiengerechten digitalen Lösungen im Bereich Payment, Investment und Mobilfunk ihre Kunden begeistert.
Der 23-jährige Nils Feigenwinter ist CEO und Mitgründer des Family-Fintechs Bling. Als Teenager gründete er Tize, die grösste und erste digitale Schüler- und Studentenzeitung der Schweiz. Davor war er als Kinderfernsehmoderator tätig. Während seiner Schulzeit stellte er fest, dass seine Mitschüler erschreckend wenig über Geld und Finanzen wussten. Nach seinem Abitur gründete er deshalb Bling. Das Family-Fintech bietet familiengerechte digitale Lösungen im Bereich Payment, Investment und Mobilfunk. Dabei verfolgt Bling die Mission, die Finanz- und Medienkompetenz von Kindern und Familien zu verbessern und setzt deshalb auf einfache Visualisierungen und lehrreiche Informationen in der App und auf Social Media. Zahlreiche renommierte Investoren wie La Famiglia (General Catalyst), Peak, IBB, ex-CEO der ING DiBa Ben Tellings, Verena Pausder und Lea Sophie Cramer engagieren sich bei Bling.
Pause – Networking bei Getränken und Snacks
Interview
Strauchelndes Neugeschäft, stockender Wohnungsbau und Sanierungsbedarf: Wie geht es weiter mit der Baufinanzierung?
Tomas Peeters ist seit 2020 Geschäftsführer der Baufi24 Baufinanzierung GmbH, die zu den 3 größten Baufinanzierungsvermittler Deutschlands zählt, und seit April 2022 CEO der Bilthouse-Gruppe. Zur Bilthouse Gruppe gehören die Baufi24 Baufinanzierung, Hüttig & Rompf, Creditweb und die FinLink als Fintech-Unternehmen, welches maßgeblich die Digitalisierung der Prozesse der Baufinanzierungsbranche voranbringt. Vorher war Tomas Peeters als Vorstandsmitglied der Interhyp-Gruppe tätig. Bevor er dorthin wechselte, hatte er über einen Zeitraum von 17 Jahren verschiedene Positionen innerhalb der ING-Gruppe inne, zuletzt als Chief Strategy Officer der ING Deutschland.
Der Bank- und Baufinanzierungsexperte ist ein gefragter Ansprechpartner für Journalisten und bewertet regelmäßig Trends am Markt für Baufinanzierungen, die Bauzinsentwicklung sowie die Aussichten für den Immobiliensektor.
Impuls
Aufwärmen für coole Zeiten
- Baufinanzierungsabsicherung: Banken haben kein Produktproblem, sondern ein Vertriebsproblem.
- Vertriebschancen nutzen und Erträge steigern
- Alles aus einer Hand: Die sichere Baufinanzierung – bedarfsgerecht für den Kunden
Mit über 30 Jahren Vertriebs-Erfahrung in Führungspositionen bei DBV Winterthur (jetzt AXA), Delta Lloyd, Santander Bank und aktuell Credit Life (ein Unternehmen der RheinLand Versicherungsgruppe) habe ich u.a. fundierte Kenntnisse im Bereich Bancassurance erworben. Seit 2010 beschäftige ich mich ausschließlich mit diesem Thema und spezialisierte mich 2013 auf die Absicherung von Immobiliendarlehen in Zusammenarbeit mit einer genossenschaftlichen Bankengruppe. Aktuell bin ich bei der Credit Life als Head of Sales Mortgage & Living Insurances tätig, wo ich meine Vertriebs-Expertise einbringe.
Real Talk
Gemeinsam stark oder getrennt erfolgreich?
- Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit durch Partnerschaften und Investments stärken
- Clash of cultures? Hacks und Learnings aus der Zusammenarbeit zwischen Fintechs und Banken
- Playing the long game – Langfristig denken und und Mehrwerte stiften
Born and raised in a small town in North Rhine-Westphalia close to Bonn, he studied Economics at the University of Munster, where he was an active member of the Venture Club Munster and gathered first-hand experience to launch his own startup. He then co-founded lemon.markets in 2020 right out of university receiving backing from Lakestar, Lightspeed & Creandum in two rounds of funding. With lemon.markets he is building an API infrastructure enabling Fintechs to launch stock market investing use cases for retail investors. Embracing his role at lemon.markets he likes to refer to himself as Chief Enablement Officer instead of Chief Executive Officer striving to set up the team for success.
Impuls
Zeit für Fragen, Zusammenfassung und Ausblick
Abendveranstaltung/Get-together
Lassen Sie den Abend mit guten Gesprächen bei leckerem Essen und Getränken gemeinsam ausklingen.
4. Juli 2024
Empfang mit Kaffee und Tee / Check-In
Eröffnung und Begrüßung durch das Handelsblatt und den Moderator
Aktuelle Studie
Retail Banking Kompass 2024
Diskussionsrunde
Generative KI im Retail Banking: Disruption oder Evolution?
- Warum jede Bank eine KI-Strategie braucht und wie KI die digitale Transformation beschleunigen kann
- Für welche Anwendungsfälle lässt sich generative KI schon heute nutzen?
- Ausblick: welches Potenzial steckt noch in generativer KI für die nächsten Jahre?
Bastian Stahl ist als Senior Consultant im Bereich Strategie & Konzernentwicklung der DZ BANK tätig. Dort ist einerseits das „InnovationLAB“ der DZ BANK Gruppe verortet, das als interner Accelerator Innovations- und Digitalisierungsvorhaben entlang des Innovationsprozesses unterstützt. Andererseits begleitet die Einheit strategische Projekte, etwa im Bereich generativer KI.
Weitere Referent:innen in Absprache
Aus der Wissenschaft
Arbeitgeberattraktivität von Banken – Welche Prioritäten setzen junge Berufseinsteiger:innen?
- Top-Prioritäten von männlichen und weiblichen Absolventen
- Auswirkungen auf Karriereentwicklung und die Pipeline für die Besetzung von Führungspositionen
- Erfolgsfaktoren und bedeutende Stellschrauben
Christiane Weiland leitet den Studiengang Bank an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Karlsruhe. Sie ist zweite stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats und Vorsitzende des Prüfungsausschusses der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft DEG, einer Tochtergesellschaft der KfW Bankengruppe. Christiane Weiland verfügt über eine langjährige Expertise in Bankenregulierung sowie im Management von Kreditrisiken. Weitere thematische Schwerpunkte liegen in den Themen Nachhaltigkeit, Sustainable Finance und Finanzierung der Transformation sowie Innovation, Arbeitgeberattraktivität und Förderung von Diversität im Finanzwesen, Förderbanken und Entwicklungsfinanzierung, welche sie in Forschung, Vorträgen und Veranstaltungen adressiert und vernetzt.
Impuls
Die 4 Tage-Woche im Bankwesen – Wirklichkeit oder Utopie? Ein Bericht aus der Praxis einer beratenden Direktbank
Diskussionsrunde
Transformation der Arbeitswelt: Wie arbeiten wir 2030 zusammen?
- New Work: vom Buzzword zur ganzheitlichen Strategie für eine bessere Zusammenarbeit und gegen den Fachkräftemangel
- Die Rolle von Leadership und Steuerungssysteme der Zukunft
- Aktuelle technologische Entwicklungen und ihr Einfluss auf die Arbeit im (Retail) Banking
Weitere Referent:in in Absprache
Zeit für Fragen und Interaktion
Pause – Networking bei Getränken und Snacks
Diskussionsrunde
Digitaler Euro und EPI – aktueller Stand und Szenarien für die Banking Industry
- Wie erreichen wir einen zukunftsfähigen und souveränen Zahlungsverkehr in Europa?
- Welcher Mehrwert ergibt sich für Verbraucher:innen?
- Was sind die ersten Learnings aus dem EPI Launch?
Dr. Alexandra Hachmeister wurde 1975 in Hamburg geboren. Von 1994 bis 1999 absolvierte sie ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der European Business School in Oestrich-Winkel, mit Studienaufenthalten in den USA und Frankreich. Von 1999 bis 2007 war sie in verschiedenen Positionen bei der Deutsche Börse AG tätig und schloss 2007 eine Promotion ab. In den folgenden Jahren bekleidete sie bei der Deutschen Börse AG mehrere Führungspositionen, darunter Abteilungsleiterin und Chief Regulatory Officer. Von 2019 bis 2021 war sie Managing Director für Market Data & Services. Im Januar 2022 wechselte sie zur Deutschen Bundesbank und übernahm die Leitung des Zentralbereichs Ökonomische Bildung, Hochschule und Internationaler Zentralbankdialog. Seit 1. Februar 2024 leitet Alexandra Hachmeister den neu gegründeten Zentralbereich Digitaler Euro.
Frau Paust-Bokrezion verantwortet in der Deutschen Bank seit 2020 die Beziehungen zu Gesetzgebern und Politik mit Fokus auf alle Themen rund um den Zahlungsverkehr und die Digitalisierung. In dieser Rolle ist sie maßgeblich mit den aktuellen Entwicklungen rund um den digitalen Euro und andere digitale Zentralbankwährungen betraut. Sie hat über 25 Jahre Erfahrung im Banking und Zahlungsverkehr und ist seit 2022 im Vorstand des Arbeitskreises Digitaler Zahlungsverkehr der Bitkom.
Dr. Joachim Schmalzl ist seit März 2016 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) in Berlin und verantwortet dort den Bereich Geschäfts- und Digitalisierungsstrategie. Davor war er fast zwanzig Jahre für die Stadtsparkasse Köln und deren Nachfolgerin, die Sparkasse KölnBonn tätig – zuletzt als Vorstand für Organisation, Prozess- und Produktmanagement, Controlling, Finanzen und Risikomanagement. Schmalzl studierte in Mannheim Betriebswirtschaft und promovierte am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Göttingen. Seine berufliche Laufbahn startete er bei der Unternehmensberatung McKinsey & Company in Düsseldorf. Im DSGV ist Dr. Schmalzl verantwortlich für die Geschäfts- und Digitalisierungsstrategie. Darüber hinaus ist er u. a. Mitglied des Aufsichtsrates der EURO Kartensysteme GmbH und Vorsitzender des Verwaltungsrates der European Payment Initiative (EPI).
Daten-Impuls aus der Marktforschung
Impuls
In Absprache
Diskussionsrunde
Digitale Assets und Krypto auf dem Weg zur Massenadaption? Relevanz für das Privatkundengeschäft
Weitere:r Referent:in in Absprache
Impuls / Best Practice
ESG im Retail Banking: Zwischen Impact, regulatorischen Anforderungen und Greenwashing
Dr. Tillmann Lang beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit der Frage, wie man die Welt nachhaltiger machen kann – und welche Rolle das Finanzwesen dabei spielt. Vor der Gründung von Inyova arbeitete Tillmann mehr als 6 Jahre bei der Strategieberatung McKinsey & Company. Zusätzlich war Tillmann CFO bei Benefiit, einem Netzwerk aus Impact Investoren und ist Gründungsdirektor des Sustainability-in-Business-Labs der ETH Zürich. Er hat an der ETH Zürich einen Doktortitel erlangt und an den Universitäten in Heidelberg und Santiago de Chile Mathematik und Informatik studiert. In seiner Freizeit geniesst Tillmann Skifahren und Mountainbiken und andere Outdoor-Aktivitäten.