Deutschlands kritische Infrastruktur im Stresstest: Was ist jetzt zu tun?
Geopolitische Spannungen, Cyberangriffe, Klimarisiken und neue gesetzliche Vorgaben setzen kritische Infrastrukturen unter Druck. NIS2 und das KRITIS-Dachgesetz fordern Unternehmen stärker in die Verantwortung, ihre Resilienz zu sichern. Doch echte Sicherheit entsteht nicht durch Compliance, sondern durch gemeinsames Handeln und eine Sicherheitskultur, die von der Führung getragen wird. Die KRITIS-Konferenz 2026 ist die Plattform, auf der Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Sicherheitsbehörden zusammenkommen, um Deutschlands kritische Infrastruktur zukunftsfest zu machen. Wir verbinden Politik, Wirtschaft und Sicherheitsbehörden, um
- Orientierung in der Regulierung zu schaffen,
- praxisnahe Resilienzstrategien zu vermitteln,
- und eine Sicherheitskultur zu fördern, die über Compliance hinausgeht.
Wir liefern Antworten auf folgende Fragen:
KRITIS im Fadenkreuz
Geopolitische Spannungen, hybride Bedrohungen, Naturkatastrophen: Wie lässt sich Resilienz erreichen?
Das KRITIS-Dachgesetz und NIS2
Wer ist betroffen? Was sind die Handlungsfelder? Welche praktischen Impulse gibt es schon für die Umsetzung im laufenden Betrieb?
Notfall- & Krisenmanagement
Wie sehen wirksame Notfall- und Wiederanlaufpläne für kritische Infrastruktur aus? Wie bereiten sich KRITIS-Betreiber auf parallele Bedrohungen vor?
Emerging Technologies & KI
Welche Chancen und Risiken birgt KI für Bedrohungserkennung und als Angriffsvektor?
Physische Sicherheit
Welche State-of-the-Art Schutzmaßnahmen gegen Sabotage, Eindringen und Vandalismus sind heute schon einsatzfähig?
Sicherheitskultur & Schulung
Der Mensch als stärkster Schutz: Wie kann die Belegschaft für Sicherheitsrisiken sensibilisiert werden?
Fokusthema: Drohnen
Drohnen sind zu einem zentralen Sicherheitsrisiko für kritische Infrastrukturen geworden. Sie werden gezielt für Spionage, Sabotage oder Angriffe eingesetzt, zugleich aber auch zur Überwachung und Verteidigung genutzt.
Die KRITIS-Konferenz beleuchtet, wie Unternehmen auf Drohnenvorfälle reagieren können, welche technischen Abwehrlösungen existieren und wo gesetzliche Klarheit fehlt. Ziel ist es, Orientierung zu schaffen und Wege aufzuzeigen, wie sich Wirtschaft und Staat gemeinsam gegen diese neue Form der Bedrohung wappnen.